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Vergangene Aktivitäten

Höhepunkt im diesjährigen Jahresprogramm des NVM war zweifellos die dreitägige Exkursion ins Unterengadin. Sie hielt alle Versprechen! Die vom Co-Präsidenten  Hansruedi Böni hervorragend organisierte Reise, samt Unterkunft in der Jugendherberge Scuol, kam bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmer sehr gut an, alles klappte hervorragend, die Herberge nahe beim Bahnhof war eine Trouvaille.

Auf den Exkursionen von Vnà ins Val Sinestra am Samstag und von Motta Naluns via Prui nach Ftan am Sonntag kamen die 22 erwartungsvollen Ornithologinnen und Ornithologen voll auf ihre Rechnung: Dani Matti, unser Vorstandsmitglied und Top-Ornithologe war in seiner zweiten Heimat im Element und präsentierte uns 72 Vogelarten! Star war diesmal ein Wendehals mit nicht enden wollendem Gequäke zuoberst von einem Baum.

Auch für die botanisch Interessierten war das Gebiet enorm reichhaltig. Die goldbraunen Frauenschuhe im lichten Lärchenwald entzückten alle, weitere 10 Orchideen kamen dazu! Daneben das ganze Spektrum einer intakten Alpenflora.

Was dem ganzen Trip zusätzlich eine besondere Note gab, war die ausgelassene fröhliche Stimmung unter den Teilnehmern und Teilnehmerinnen, es machte einfach richtig Spass (siehe Bilder...) Danke Hansruedi, Dani und allen Beteiligten!

 

 Festival der Natur 2022   finalFlyer TagderArtenvielfaltRiburg210522

Am diesjährigen Festival der Natur beteiligt sich unser Verein am Samstag, 21. Mai 2022 mit zwei Aktivitäten wozu wir alle herzlich einladen:

1) 10-16 Uhr Stand am Tag der Artenvielfalt bei den Saldoms der Schweizer Salinen in Rheinfelden,

     Thema "ökologische Aufwertung der Bohrfelder"

2) 14-16 Uhr Exkursion ins Melerfeld zum Vorstellen des Projektes BiM (Biodiversität im Melerfeld)

    Treffpunkt 14 Uhr Bahnhof Möhlin (womöglich mit Pw)

    Schauen Sie rein:  Festival der Natur Exkursion BiM 

    pdfFlyer_TagderArtenvielfalt Riburg.pdf

 

 

 

Damit wir unsere Weissstörche nach ihrer Rückkehr aus den Winterquartieren wieder erkennen, wurden sie auch diese Jahr von unserem Storchenvater Bruno Gardelli beringt. An Pfinsten 2022 war es bei regem Publikumsaufmarsch wieder soweit. Zahlreiche Patenschaften für einen Jungstorch konnten im Anschluss abgeschlossen werden, den jungen Störchli konnte man kaum widerstehen...  Bei Kaffee & Kuchen konnten viele weitere Fragen zu den Störchen und zu den weiteren Bewohnern der neuen Storchenstation beantwortet werden.

 

 

 

 

 

Ganz nach dem Motto "Amsel, Drossel, Fink und Star - welche Vögel sind schon da" machten wir uns auf den Sunneberg auf der Suche nach Mittelspecht, Grauspecht und anderen ornithologischen Highlights. Die Leitung hatte Hansruedi Böni. In "seinem" Wald war er im Element und präsentierte uns die versprochenen Spechte, fünf an der Zahl!  Der Kleinspecht meldete sich freiwillig, Mittel- und Schwarzspecht konnten angelockt werden. Ein paar kritische Bemerkungen zum Waldbau durften auf diesem ausgedehnten Frühlingswaldspaziergang nicht fehlen. Schliesslich konnte uns Dani Matti auch noch die versprochene Rotdrossel "servieren", für viele eine Neuentdeckung in diesem Wald. In der Röti stand dann Rolf Schweizer mit seinem "Museum" bereit: Auf einem langen Tisch präsentierte er uns Hölzer, Rinden, Früchte, Vögel, Eier, Nester, Insekten und vieles mehr. Die Teilnehmer saugten die vielen Informationen dankbar auf.

Mittelspecht UHU BM7F3910   Schwarzspecht UHU BM7F2096 2

 

 

 

Am  Freitag, 25.02.2022 referierte Fabian Kern in der Storchenstation Möhlin zum obigen Thema.

Wildhüter 1 2022 02

Wildhüter 2 2022 02

Fabian Kern ist Wildhüter der Stadt Zürich. Er gab uns einen spannenden Einblick in den Alltag eines Wildhüters in der grössten Stadt der Schweiz.

Die Probleme, die es zu bewältigen gibt, werden häufig durch den Menschen verursacht. Taubenfütterungen, falsch errichtete Spielplätze und Zäune oder unkorrekter Umgang mit Wildtieren zwingen die Wildhüter immer wieder, Tiere von ihrem Leid zu erlösen. Die Abschüsse werden häufig auch kritisiert. Dies wiederspiegelt gut die Gratwanderung, welche Wildhüter zu bewältigen haben. Trotzdem lieben sie ihre abwechsungsreiche Arbeit sehr.

Im gemütlichen Rahmen bei Getränken und Snacks konnten  Fragen beantwortet werden und wieder einmal etwas Geselligkeit gepflegt werden.

 

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